„Merkurist“ startet durch: Rollout in Rheinland-Pfalz, Expansion deutschlandweit geplant

„Merkurist“ startet durch: Rollout in Rheinland-Pfalz, Expansion deutschlandweit geplant

Das Nachrichtenportal „Merkurist“ erlebt einen erfolgreichen Aufschwung. Mit dem Einstieg von Neuinvestor Matthias Willenbacher hat das Unternehmen neuen Schwung bekommen und bereitet sich nun auf eine deutschlandweite Expansion vor.

Aufbruch in eine vielversprechende Zukunft

Der „Merkurist“, der seinen Lesern die Möglichkeit bietet, aktiv über die Inhalte der Berichterstattung mitzuentscheiden, stand Ende 2020 vor einer entscheidenden Wendung. Obwohl sich die damaligen Investoren nach fünf Jahren zurückzogen, erkannte Investor Matthias Willenbacher das Potenzial des Portals. Anstatt den Rückzug als Hindernis zu sehen, nutzte er die Gelegenheit, um gemeinsam mit einem engagierten Team unter der kaufmännischen Leitung von Klaus Becker neue Wege zu gehen. Mit frischen Ideen wurde das Konzept opti

miert und erfolgreich neu aufgestellt.

Wachstum in Mainz und Ausbau zum landesweiten Medium: Ein Erfolg auf ganzer Linie

Die dreijährige Testphase in Mainz bestätigt den Erfolg des Modells: Täglich erreicht „Merkurist“ rund 46.000 Menschen. Die Anzeigenumsätze haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und stiegen zweistellig. Besonders das einzigartige nutzergetriebene Konzept, bei dem die Leser aktiv über Themen abstimmen können, kommt gut an. Dies stärkt nicht nur die Bindung zur Leserschaft, sondern auch die Verankerung in der Region, was „Merkurist“ besonders erfolgreich macht.Expansion in ganz Deutschland

Nach den positiven Erfahrungen in Mainz stehen nun große Pläne an: „Merkurist“ plant, bis 2030 in allen größeren deutschen Städten vertreten zu sein. Prokurist und Chefstratege Andreas Jörissen betont, dass die hohe Akzeptanz in Mainz und das wachsende Werbegeschäft ideale Voraussetzungen für eine deutschlandweite Expansion schaffen. “Aktuell sind wir in Worms, Mainz, Wiesbaden und Rheinhessen aktiv. In den nächsten Monaten werden wir weitere rheinland-pfälzische Städte und Regionen launchen. Danach sind wir eine relevante Mediengröße innerhalb unseres Bundeslandes und wir beginnen erst mit der Expansion!”, so Andreas Jörissen.

Positive Aussichten für den Lokaljournalismus

In einer Zeit, in der Werbeeinnahmen in vielen Medien schrumpfen, setzt „Merkurist“ ein positives Zeichen für die Zukunft des Lokaljournalismus. Besonders in Mainz, wo sich traditionelle Zeitungen wie die Rhein Zeitung aus dem Markt zurückgezogen haben, bietet das Portal eine wichtige Alternative zur Medienvielfalt. Der Fokus auf lokale Themen, die oft nicht genug Beachtung finden, stärkt die Verbundenheit zur Community. Gerade Berichte über die regionale Wirtschaft, Immobilien- und Gastronomieszene und bürgerrelevante Themen haben dem Portal eine treue und engagierte Leserschaft beschert.

Ein Investor mit Herz für die Region

Matthias Willenbacher, der Investor hinter der Renaissance des „Merkurist“, ist Unternehmer aus der Region und bekannt für sein Engagement im Bereich erneuerbare Energien. Sein Einstieg in den Lokaljournalismus unterstreicht seine Verbundenheit zur Region. Mit dem „Merkurist“ möchte er der Stadt Mainz eine unabhängige, alternative Nachrichtenquelle bieten und dabei Themen aufgreifen, die oft übersehen werden. Zudem sieht er das Geschäftsmodell als White-Label-Lösung für andere Standorte positiv und ausbaufähig.

Mit diesem erfolgreichen Neustart und einer ambitionierten Zukunftsvision ist „Merkurist“ auf dem besten Weg, sich im ersten Schritt, landesweit in Rheinland-Pfalz zu etablieren und im Anschluss national zu agieren. Das innovative und nutzerorientierte Konzept verspricht nicht nur, den Lokaljournalismus zu stärken, sondern auch die regionale Medienlandschaft nachhaltig zu prägen. “Merkurist” ist so ein aktiver Garant für eine substanzielle Medienvielfalt und eine Stütze für die Demokratie. (24.10.2024, Mutert-Consulting)

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